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18 Okt

Camps in Kenia im Test

Wir waren für Sie unterwegs und haben einige Camps in Kenias beliebtesten Nationalparks getestet. Mit vielen verschiedenen Eindrücken im Gepäck möchten wir Ihnen gerne unsere Highlights vorstellen:

Definitiv einen Besuch wert ist die Lions Bluff Lodge in der Lumo Conservacy. Sie besticht mit einem unfassbaren Blick über die Savanne. Die Lodge ist mit 12 Zimmern sehr klein, und die Zimmer sind mit viel Liebe zum Detail von der Besitzerin persönlich eingerichtet. Früh aufstehen lohnt sich: Genießen Sie den spektakulären Sonnenaufgang von der Rückseite der Lodge. Gänsehaut pur!

Die Conservacy ist eine sehr tierreiche Gegend, und die Lodge bietet eine Vielzahl an Aktivitäten. Darunter auch Nachtpirschfahrten sowie Pirschgänge. Eine weitere kleine Besonderheit des Camps ist der Inifinity-Pool, besonders nach einer ausgiebigen Safari lädt dieser zum Entspannen ein. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit, lassen Sie die letzten Safaritage Revue passieren und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre mit dem Blick über die Lumo Conservancy.
Eine Lodge, die uns außerdem sehr gut gefallen hat und durch ihre äußerst einzigartige Architektur besticht, ist die Salt Lick Lodge im Taita Hills Reservat. Besonders Kinder kommen hier auf ihre Kosten. Von einem unterirdischen Tunnel aus lassen sich die Tiere am Wasserloch hautnah beobachten. Besonders der Tierreichtum hat uns beeindruckt. In kürzester Zeit hatten wir die Gelegenheit, Giraffen, Löwen, Elefanten und einige Antilopen zu beobachten.

Weiter ging es zum Amboseli Nationalpark. Der kleine Nationalpark am Fuße des Kilimanjaro besticht durch seinen Wasserreichtum, welcher viele Tiere unter anderem Flamingos, Elefanten, Zebras, Gnus und viele Wasservögel anzieht. Beliebt bei unseren Gästen ist die Ol Tukai Lodge. Einzigartiger Vorteil: die Lodge befindet sich mitten im Park. Die 80 Zimmer verteilen sich auf zwei Seiten: Elephant und Mountain View. Unser Tipp für Sie: Die Eckzimmer bieten besonders viel Platz und sind sehr liebevoll eingerichtet.

Für preisbewusste Gäste empfehlen wir das Kibo Camp, welches zwar mit 102 Zelten recht groß, aber sehr gepflegt und naturnah gestaltet ist.
Noch im Aufbau befindet sich das kleine aber feine Tulia Camp. Der engagierte Besitzer Barry hat hier noch viel vor. Die 20 modern eingerichteten Zelte bieten einen einzigartigen Blick auf den Kilimanjaro. Eine Besonderheit ist der eigene kleine Pool, mit dem zehn seiner Zelte ausgestattet sind. Eine schöne Alternative für Gäste, die kleine Camps bevorzugen! Barry organisiert übrigens auch Ballonsafaris über die Savanne. Definitiv ein Erlebnis, dass Sie so schnell nicht vergessen werden!
 
Unsere letzte Nacht verbrachten wir im Satao Elerai Camp, das in seiner eigenen tierreichen Conservancy liegt. Besonders gut hat uns gefallen, dass das Camp perfekt in die Natur integriert und nicht eingezäunt ist. Vom offenen Restaurant und dem Infinity-Pool aus haben die Gäste einen atemberaubenden Blick auf das Wasserloch und die Savanne. Die 12 Zelte sind sehr geräumig und bieten besonders viel Komfort, auch in kühlen Nächten.

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