Reiseverlauf
Selbstfahrer Reise: Moremi Crossing, Makgadikgadi Salt Pans, Chobe Nationalpark & Victoria Falls – 13 Tage, 12 Übernachtungen Erleben Sie ein unvergessliches Abenteuer in Afrika! Diese 13-tägige Selbstfahrerreise führt Sie durch einige der spektakulärsten Landschaften Botswanas und Zimbabwes. Starten Sie Ihre Reise im Moremi Crossing, einem der wildreichsten Gebiete des Okavango-Deltas, wo Sie die faszinierende Tierwelt hautnah erleben können. Weiter geht es zu den beeindruckenden Makgadikgadi Salt Pans, eine surrealistische Landschaft, die für ihre atemberaubenden Sonnenuntergänge bekannt ist. Im Chobe Nationalpark erwarten Sie unvergessliche Safarierlebnisse, während Sie die majestätischen Elefantenherden und andere Wildtiere beobachten. Zu guter Letzt besuchen Sie die berühmten Victoriafälle, eines der größten Naturwunder der Welt, wo Sie die kraftvollen Wasserfälle und die atemberaubende Umgebung genießen können. Diese Reise verspricht eine perfekte Mischung aus Abenteuer, Natur und Kultur, ideal für Reisende, die die Schönheit und Vielfalt Afrikas selbst entdecken möchten.
Selbstfahrer Rundreise Botswana Tag 2 - 5
Der erstaunlich Weitsichtige „Chief Moremi“ erschuf eines der berühmtesten Reservate dieser Welt. Dieses Naturschutzgebiet umfasst mehr als 4871 Quadratkilometer unberührter Wildnis. Das Gelände ist sehr abwechslungsreich und besteht aus Savanne, gewundenen Wasserläufen und dichten Wäldern. Diese Biosphärenvielfalt zieht ein weites Spektrum von Wildtieren an – angefangen bei großen Büffelherden, Gnus und Zebras, bis hin zu den seltenen Sitatunga- und Lechwe-Antilopen, aber natürlich auch Raubtiere sowie Löwen, Geparden und Wildhunde. Die Vogelwelt ist ebenso reich und beinhaltet die meisten der 550, in Botswana gelisteten, Vogelarten.
Accommodation
Eingebettet in das wildreiche Khwai-Konzessionsgebiet von Botswana, bietet das Sango Safari Camp eine authentische und zugleich luxuriöse Safari-Erfahrung. Genießen Sie die atemberaubende Landschaft aus einem der sechs geräumigen Zelte, entspannen Sie am Pool oder erleben Sie faszinierende Tierbegegnungen auf den täglichen Pirschfahrten. Ein Ort, an dem man Afrikas unberührte Wildnis hautnah erleben kann.
Selbstfahrer Rundreise Botswana Tag 5 - 8
Als auffälliger Kontrast zu den wasserreichen Gebieten des Okavango Deltas, des Chobe-Flusses und des LinyantiSumpfgebiets liegt die Region Gweta/Makgadikgadi, das weltgrößte Netzwerk von Salzpfannen, auf einer Fläche von 12.000 km² im nördlichen Botswana. Sein flaches, nacktes Terrain scheint sich bis in die Unendlichkeit zu erstrecken, um am Horizont mit dem milchig-blauen Himmel zu verschmelzen. Obwohl diese einsame Gegend das meiste Jahr über trocken bleibt, überfluten einige der Salzpfannen nach regenreichen Jahren und ziehen zahlreiche Wildtiere, wie z.B. Zebras, Gnus und Flamingos, an.
Accommodation
Selbstfahrer Rundreise Botswana Tag 8 - 10
Da der gewaltige Chobe-Fluss das ganze Jahr über Wasser führt, ist die Zahl der Wildtiere entlang seiner Ufer enorm hoch und besonders während der Trockenzeit (Mai - Okt) beeindruckend, wenn der Fluss die einzige Wasserquelle bietet. Die Vegetation entlang des Flusses, welche in der Trockenzeit durch die großen Herden in Mittleidenschaft gezogen wird, kann sich in der Regenzeit erholen. Der Sommerregen lässt die Blumen erblühen und das Gebiet besticht durch eine beeindruckende Vielfalt an Vögeln. Beeindruckend ist auch die Vielzahl der Jungtiere, die zu Beginn der Geburtsmonate November und Dezember das Licht der Welt erblicken. Allein die spektakulären Sonnenuntergänge am Chobe Fluss sind Grund genug die Gegend zu besuchen.
Accommodation
Mitten im Herzen des beeindruckenden Chobe-Nationalparks liegt die Chobe Safari Lodge – ein Paradies für Naturliebhaber und Abenteurer. Umgeben von unberührter Wildnis bietet diese luxuriöse Unterkunft eine einzigartige Mischung aus Komfort und authentischem Safari-Erlebnis. Hier erwachen Reisende mit dem Ruf der Wildtiere, beobachten Elefantenherden am Flussufer und genießen atemberaubende Sonnenuntergänge über dem Chobe-Fluss. Ob spannende Pirschfahrten, Bootsfahrten oder entspannte Stunden am Pool mit Blick auf die Natur – jeder Moment in der Lodge wird zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Selbstfahrer Rundreise Botswana Tag 10 - 13
Die Victoria Falls gehören zu den großartigsten Wasserfällen der Welt und sind ein einmaliges Erlebnis. Sie bilden die Grenze zwischen Simbabwe und Sambia. Für Besucher sind die Fälle sowohl von Simbabwe, von der Kleinstadt Victoria Falls, als auch von Sambia, von der Kleinstadt Livingstone, aus zugänglich. Auf einer Breite von etwa 1,7 Kilometern stürzen die mächtigen Wassermassen des Zambezi bis zu 110 Meter in die Tiefe. In der Regenzeit fließen rund 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde über den Felsrand. Bei Niedrigwasser, wie es besonders in Dürrejahren immer wieder vorkommt, bleibt im September und Oktober von der sonst tobenden Wassermenge nur wenig übrig. Durch den Sturz des Wassers in die Schlucht entsteht Gischt, die bis zu 500 Meter hochsteigt
und mit ihrer Feuchtigkeit eine üppige Vegetation, einen kleinen Regenwald, wachsen lässt. Selbst vom Flugzeug aus beim Landeanflug zum Flughafen von Victoria Falls kann man die riesige Gischtwolke sehen. Wegen der Lautstärke, die durch das fallende Wasser und den Aufprall am Boden der Schlucht verursacht wird und des Sprühnebels, nannten die Einheimischen die Fälle daher "Mosi-oa-Tunya", was übersetzt "Rauch, der donnert" heißt. Der britische Missionar und Forscher David Livingstone stand im November 1855 als erster Europäer an den Fällen. Livingstone schrieb damals in sein Tagebuch: "Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen". Er gab den Wasserfällen zu Ehren der Königin Victoria von England den Namen "Victoria Falls".
und mit ihrer Feuchtigkeit eine üppige Vegetation, einen kleinen Regenwald, wachsen lässt. Selbst vom Flugzeug aus beim Landeanflug zum Flughafen von Victoria Falls kann man die riesige Gischtwolke sehen. Wegen der Lautstärke, die durch das fallende Wasser und den Aufprall am Boden der Schlucht verursacht wird und des Sprühnebels, nannten die Einheimischen die Fälle daher "Mosi-oa-Tunya", was übersetzt "Rauch, der donnert" heißt. Der britische Missionar und Forscher David Livingstone stand im November 1855 als erster Europäer an den Fällen. Livingstone schrieb damals in sein Tagebuch: "Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen". Er gab den Wasserfällen zu Ehren der Königin Victoria von England den Namen "Victoria Falls".
Accommodation
Shongwe Lookout ist ein charmantes Gästehaus in der Nähe der Victoriafälle, das eine gemütliche und entspannte Atmosphäre bietet. Es verfügt über komfortable Zimmer mit Blick auf die üppige Umgebung und ist ideal für Reisende, die die Natur und die beeindruckenden Wasserfälle erkunden möchten. Das Gästehaus bietet zudem eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter geführte Touren zu den Victoriafällen, Safaris und kulturelle Erlebnisse. Gäste können sich auf herzliche Gastfreundschaft und eine einladende Umgebung freuen.
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Leistungen & Hinweise
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