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Kenia lädt zu einem Urlaub ein, den man so schnell nicht vergisst. Dieses Land ist so unbeschreiblich schön, dass Worte kaum ausreichen, um es zu beschreiben. Kennen Sie dieses Gefühl? Wohl in keinem Land Afrikas lassen sich Badeurlaub und Safaris auf solch einzigartige Art und Weise verbinden, wie in Kenia! Es gibt einfach so viel zu entdecken!

Während unserer Kenia-Reise haben wir an der Magical Kenya Road Safari teilgenommen. Ein wundervolles Programm, um einen ersten Safari-Eindruck zu bekommen! In 4 Tagen lernt man den Tsavo NP, den größten Nationalpark Kenias, und den Amboseli NP kennen.

Am frühen Morgen wurden wir an unserem Strandhotel, der Severin Sea Lodge, abgeholt. Der Weg führte durch das hektische Mombasa am Morgen, entlang der großen Sisalfelder zum Tsavo West. Nach Einfahrt in den Nationalpark unternahmen wir eine Pirschfahrt, bei der wir Giraffen, Zebras und Flusspferde gesehen haben. Anschließend ging es zum Mittagessen zu unserer ersten Unterkunft, dem Severin Safari Camp:

Das Severin Safari Camp ist einfach ein Paradies auf Erden! Sogar unser Safari-Guide bestätigte: “Jetzt fahren wir zu dem schönsten Camp Kenias!”. Dieses Camp ist definitiv DAS Highlight auf dieser Safari. Man hat das Gefühl mit der Natur eins zu sein, da das Camp nicht eingezäunt ist, so dass die Tiere entlang uralter Routen durch die Gegend streifen können. Während des Mittagessens schauen Sie direkt in die Ferne und können völlig entspannen.

Am Nachmittag ging es wieder in unserem Safari-Jeep auf Wildbeobachtungsfahrt, bei der wir unter anderem Mzima Springs besichtigt haben, ein Paradies für Fische, Krokodile und Flusspferde. Ein Ranger machte sich mit uns auf den Weg zu den kristallklaren Quellen und erklärte uns allerhand. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen und haben das Wasser direkt aus der Quelle gekostet. 

Nach Anbruch der Dunkelheit ging es wieder zurück in unsere Unterkunft, wo wir ein grandioses Abendessen genießen durften. Anschließend haben wir den Tag mit einem Glas Wein am Lagerfeuer ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen ging es vor dem Frühstück auf Pirschfahrt. Scheinbar haben die meisten Tiere noch geschlafen, denn viele haben wir an diesem Morgen nicht gesehen. Nach dem Frühstück im Camp ging es weiter Richtung Amboseli Nationalpark, der sich in unmittelbarer Nähe zum Kilimanjaro befindet.

Auf dem Weg durch das Masai Gebiet mussten wir noch eine “kleine” Hürde überwinden. Da die Regenzeit dieses Jahr schon etwas früher eingesetzt hatte, war der Fluss, den wir durchqueren mussten, sehr wasserreich. Durchfahren oder 200 km Umweg fahren? Nach reichlicher Überlegung unseres Guides und etwas Wartezeit, damit der Wasserstand etwas niedriger wurde, wurde diese Überfahrt ein unvergessliches Ereignis für uns. 
Check-in und Mittagessen in der Ol Tukai Lodge. Die Zimmer der Lodge befinden sich in kleinen Holzhütten (Chalets) und bieten “Kili View” oder “Elephant View” – ein fantastisches Panorama! Alle Zimmer sind sehr schön eingerichtet und verfügen über ein Badezimmer mit Aussicht und eigener Terrasse.
Anschließend sind wir zu einer Nachmittagspirsch aufgebrochen, bis zum Einbruch der Dunkelheit, bei der wir unter anderem ein Flusspferd entdeckt haben. Wahnsinn! Am Abend hatten wir ein leckeres Dinner-Buffet in unserer Lodge.

Mit Anbruch der Dämmerung sind wir auch am dritten Morgen los. Während dieser Pirschfahrt haben wir ganz viele Tiere gesehen – Büffelherden, Elefanten, Hyänen und noch viele mehr.

Nach dem Frühstück fuhren wir in den Tsavo Ost Nationalpark. Der Tsavo Ost NP ist bekannt für seine rote Erde und seine roten Elefanten. Direkt bei Einfahrt in den Park sahen wir große Elefantenherden. Nach der Pirschfahrt sind wir zum Mittagessen in die Ashnil Aruba Lodge gefahren. Auf der Nachmittagspirschfahrt haben wir einen schlafenden, jungen Löwen gesehen. Ein absolutes Highlight war für uns das Gewitter über uns – Land so weit das Auge blicken kann und zuckende Blitze, einfach wunderschön und ein grandioses Fotomotiv.

Am letzten Morgen haben wir uns zum Ziel gesetzt noch einmal Löwen zu sehen, die wir auch dank unseres erfahrenden Guides gefunden haben. Anschließend hat der Guide eine Geparden-Fährte entdeckt, der wir prompt gefolgt sind. Kurze Zeit später, wurde unsere “Jagd” belohnt – 3 tollende Geparden sind uns vor die Linse gesprungen. Was will man mehr?!

Bei dem Frühstück in unserer Lodge haben wir auf eine wunderbare Safari-Zeit zurückgeblickt. Eigentlich möchte man doch noch etwas länger bleiben, oder?! Auf der Rückfahrt konnten wir noch einmal viele schöne Eindrücke Revue passieren lassen, bevor wir gegen 17:00 Uhr im Mombasa eingetroffen sind.

Während meiner Kenia-Reise habe ich mich auch auf den Weg zur Südküste gemacht, wo ich einige Hotels besichtigt habe:

Dieses Hotel liegt am weißen, langen Sandstrand von Diani und bietet eine weitläufige Poollandschaft, die zu den Größten in Kenia gehört. Es gibt eine Bar direkt im Wasser – was will man mehr?!

Die gemütlichen Zimmer sind im typischen Lamu-Stil eingerichtet, und bieten entweder Gartenblick oder Meerblick. Die Meerblick-Zimmer liegen in erster Reihe direkt hinter dem Strand.

The Maji:

Dieses wunderschöne Boutique Hotel ist definitiv mein Highlight in Diani. Einlass in dieses Juwel bekommt man nur mit Termin oder wenn man sich vorab angemeldet hat. “Maji” bedeutet “Wasser” – direkt in der Hotellobby entspringt der weitläufige Swimmingpool, der sich wunderschön um das Hotel schmiegt. Dieses Hotel ist genau das Richtige für Ruhesuchende!

Alle 15 Zimmer sind mit viel Liebe und wunderschön eingerichtet, kein Zimmer gleicht dem Anderen.

In diesem Hotel wird wert auf Individualität gelegt. Generell wird Vollpension geboten, jedoch gibt es keine Regeln oder festgelegte Speisezeiten. Die erfahrenen Köche berücksichtigen gern die Vorlieben und Wünsche jedes einzelnen Gastes.

Leopard Beach Resort:

Die weitläufige Hotelanlage ist auf einem Korallenfelsen erbaut. Die einzelnen Gebäude des Hotels werden durch eine schöne Gartenanlage umfasst. Der wunderschöne Strand befindet sich unterhalb des Resorts. Für Ruhesuchende gibt es sogar einen privaten Strandabschnitt in einer kleinen Bucht (nur für Erwachsene). Das Hotel bietet zahlreiche Bars und Restaurants.

Der Spa-Bereich ist hervorragend ausgestattet und bietet Privatsphäre, da der Bereich in einem süßen, kleinen Wäldchen des Resorts liegt.

Swahili Beach Resort:

Dieses Hotel ist wahrscheinlich eines der schönsten Hotels in Diani und besticht durch arabische und indische Akzente. Bereits der Eingangsbereich ist mit einem einzigartigen Brunnen wunderschön gestaltet. Die traumhafte kaskadenförmig erbaute Poollanschaft erstreckt sich durch einen Großteil der Hotel-Gartenanlage. Der traumhafte Strand mit vorgelagertem Korallenriff befindet sich unterhalb des Hotels.

Die Zimmer sind wunderschön im Design, besonders jedoch die Badezimmer. Diese scheinen aus einem Stein gemeißelt zu sein.

Baobab Beach Resort:

Eines der bekanntesten Hotels der Südküste Kenias ist sicherlich das Baobab Beach Resort & Spa, welches idyllisch auf einem Felsen gelegen ist. Die weitläufige Hotelanlage verdankt seinen Namen den Affenbrotbäumen, die inmitten eines tropischen Waldes für ein schattiges Plätzchen dienen. Auch für die Äffchen, die zahlreich vorhanden sind. Im Garten befinden sich vier Süßwasser-Poolanlagen, unter anderem auch ein wunderschöner Infinity-Pool. Das Hotel bietet unter anderem ein Amphitheater, daher kommt die Animation für Klein und Groß auch nicht zu kurz.

Sarah Hostrup

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